Nun habe ich wieder Post von RA Rischar bekommen in Sachen Heidi Ince, geb. Geilert. Darin heißt es:
Zitat:
„Die Mandanten bestreiten, irgendjemanden bedroht zu haben. Soweit Sie von Zeugen und Dokumenten sprechen, die Ihre Behauptungen beweisen können, sehen wir der Benennung von Zeugen und dem Eingang der Dokumente innerhalb einer Woche entgegen; andernfalls gehen wir davon aus, dass hier bewusst die Unwahrheit gesagt wurde. Wir widersprechen der Absicht, die Unterlagen als Dokumentation ins Netz stellen zu wollen.“
Rechtsanwalt Andreas Rischar scheint mich für sehr naiv zu halten. Ich werde ihm ganz sicher nicht die Beweise aushändigen, damit er sie auseinandernehmen kann. Es spricht auch eher für Naivität seinerseits, wenn er glaubt, ich würde einer Ankündigung keine Taten folgen lassen.
Gönnen wir ihm also einen kleinen Vorgeschmack:
Zeugenschaftliche Vernehmung der Anzeigenden Ingrid Lohmann Az. 025KED/1K/0641060/2008 vom 30.09.2008 Auszug
Zitat:
Die Anzeige wurde von mir schriftlich bei der Staatsanwaltschaft Hamburg erstattet. Ich war gerade mit dem Sachverhalt etwas überrascht. Mir wird meine Anzeige, die als Bl 1 und 2 bezeichnet ist, vorgelegt. Ich muss mir das Schreiben noch einmal durchlesen. Dessen Inhalt ist mir gar nicht so richtig vertraut. Das ist mir jetzt etwas peinlich. …
…
Als der Prozess beendet war, setzte sich Herr Markus Noga mit mir in Verbindung. Den kannte ich vorher nicht. Er teilte mir mit, dass er mit uns über den Prozess sprechen wollte. Er gab vor, Verständnis dafür zu haben, dass ich noch mein Geld von Frau Rolf haben wollte. Er gab an, dass er mir helfen wollte. Wir unterhielten uns dann über sämtliche Vorgänge im Haus, bei denen es um Frau Rolf ging. Er meinte, dass er auch noch unheimlich viel Geld von ihr bekomme. Dass er der Lebensgefährte von Frau Rolfs Tochter Melanie Rolf ist, habe ich erst später von Melanie erfahren. …
…
und da dachte ich, Herr Noga und Melanie Rolf könnten mir tatsächlich helfen. Die beiden legten mir ein Schreiben vor, dass ich unterschrieben habe. Sie wollten damit zu Gericht und die Auszahlung beschleunigen. Das geschah unter Zeitnot, weil die beiden angaben, eiligst zum Gericht zu müssen. Ich habe mir das Schreiben durchgelesen und es unterschrieben. …
…
Meine Nachbarin Frau Heidi Ince war bei den Gesprächen mit Herrn Noga und Frau Melanie Rolf immer dabei und kann auch bestätigen, dass ich darauf bestanden habe, dass der Möbelabsatz raus muss und Herr Noga auch zugesagt hat, diesen zu entfernen. Nach meiner Vorstellung würde er das Schreiben im PC einscannen und dann ändern. Meine Unterschrift wäre dann nur noch als Datei auf dem Schreiben und nicht im Original, aber das war für mich in Ordnung. Die gescannte Unterschrift hätte dann auch weiterhin meinen eigenen Willen dokumentieren sollen. …
…
Die Überschrift „Strafanzeige“ war mir damals gar nicht wirklich bewusst geworden. Dass ich mit dem Schreiben eine Strafanzeige in die Wege leite, war mir so nicht klar. Aber das muss ja damals schon draufgestanden haben, als mir die Zettel vorgelegt wurden.“
Soweit die Aussage von Ingrid Lohmann, die behauptet die Initiatorin der Bürgerinitiative gegen mich zu sein.
Kommen wir nun zur Aussage ihrer Busenfreundin Heidi Ince, geb. Geilert Az. 025KED/1K/0641060/2008 von 14.10.2008
Zitat:
„Ich hatte Frau Lohmann zu ihrem Vernehmungstermin bei Ihnen begleitet. Damals gab ich an, dass ich zum Sachverhalt selber Angaben machen kann.
Zwischenzeitlich habe ich von Frau Lohmann erfahren, dass der Verfahrensgegenstand doch ein etwas anderer ist, als ich damals gedacht habe. Ich hatte gedacht, es ginge um die Eidesstattliche Versicherung, die ich unterschreiben hatte, bzgl. einer Aussage über Frau Rolf.
Die Eidesstattliche Versicherung hatte ich Herrn Nowak übergeben, dem angehenden Schwiegersohn von Frau Rolf. Ich werde gerade korrigiert, dass der Herr tatsächlich Noga und nicht Nowak heißt. Der hatte mich per Post angeschrieben, nachdem er festgestellt hatte, dass Frau Rolf einige Sachen ins Internet eingestellt hatte, die mich und meinen Sohn betrafen. …
…
Ich erreichte Herrn Noga parallel telefonisch und wir verabredeten uns alle im Mietertreff. Wir alle waren Her Noga, Frau Lohmann, noch eine Nachbarin und ich. Wir tauschten uns aus, was wir für Probleme mit Frau Rolf hätten und besprachen uns, was man unternehmen könnte.
Es wrude dann alles in meinem Sinne geregelt. Die Internetseite mit diesen Bemerkungen war nicht mehr erreichbar. …
…
Ich wohne im Dritten Stock und bin als Hausfrau viel zu hause. Ich verbringe viel Zeit unten im Mietertreff, von welchem man direkten Einblick auf den Eingangsbereich des Wohnhauses hat. Ich bin fast täglich im Mietertreff. Manchmal nur für eine halbe Stunde, meistens länger. Auch schon mal bis zu drei Stunden. Frau Rolf wohnt im 1. Stock. Man bekommt jedenfalls ganz gut mit, wer das Haus betritt. Für Frau Rolf kommt viel Laufkundschaft. Menschen, die zur sog. Mobbing-Zentrale wollen.
Dabei mobbt Frau Rolf selbst das ganze Haus, ohne dass ich jetzt in alle Details gehen will.
Wie gesagt gibt es viel Kundschaft für diese sog. Mobbing-Zentrale. Wenn man bedenkt, dass Frau Rolf Frau Lohmann eine Rechnung über imaginäre Leistungen geschickt hat mit einem Stundensatz von ca. 120,– €, da müsste man doch davon ausgehen, dass sie ihren Kunden von der Mobbing-Zentrale den gleichen Stundensatz berechnet.Demnach müsste sie eigentlich ziemlich viel Geld verdienen. Ich habe aber nie mit einem Kunden tatsächlich gesprochen und weiß daher auch nicht, ob die für ihre Beratung Geld bezahlen.“
Zitat Ende
Wer solche Nachbarn hat, der braucht keine Feinde. Durch diese beiden Zeugenaussagen wird deutlich, in welchem Umfang ich hier beschattet worden bin. Dazu sind meine Nachbarn ja auch durch das Flugblatt vom August 2008 aufgefordert worden und es finden sich offensichtlich immer welche, die nichts Besseres zu tun haben.
Jede Dokumentation braucht Zeit. Für heute solle es das gewesen sein. Mich hat Stalking duch Markus Noga und die Nachbarinnen sehr krank gemacht. Es führte zur Arbeitsunfähigkeit vom 04.08.2008 bis 13.03.2010 und damit auch zu erheblichen Umsatzeinbußen. Was mir noch alles passiert ist, werde ich nach und nach hier schreiben.
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