Sturz aus 13. Stock – Selbstmord ?

Sibeliusstraße 4
in Hamburg-Bahrenfeld

Karl-Peter hat mich gerade angerufen.
Er wollte einkaufen gehen.
Als er das Haus in der Sibeliusstraße 4 verlassen wollte, war das Vordach im Eingangsbereich weg.

Ein Hausbetreuer erzählte ihm, dass
die anderen Hausbetreuer nach Hause gegangen seien und er von einem
anderen Haus sei.


Ein Mensch habe sich wohl GESTERN Abend, Do. 26.10.2017, aus dem 13. Stock gestürzt
und sei auf dem Glas-Vordach gelandet.

Alles sei voller Blut gewesen, aber das habe man schon gereinigt.
  

Ricarda

Die näheren Umstände sind bisher nicht bekannt.
Unklar ist auch, ob es sich um einen Mieter gehandelt hat
oder jemanden, der sich (un)berechtigt im Haus aufgehalten hat.

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SAGA – wieder 3.000 Sozialwohnungen weniger!

Ricarda-P1

Ich hatte den Bürgermeister Olaf Scholz anlässlich eines Stadtteilgesprächs darauf angesprochen, dass trotz des Bauprogramms die Sozialwohnungen weniger und nicht mehr werden. Das bestätigt der Geschäftsbericht der SAGA jetzt, wie die Linke mitteilt.

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Beschwerden

Beschwerden sind bei der SAGA grundsätzlich unbegründet.

Allen Beschwerden wird nachgegangen, mit dem Ergebnis, dass sie unbegründet sind. Berechtigte Beschwerden gibt es bei der SAGA überhaupt nicht.

Beschwert man sich beim Vorstandsvorsitzen, Herrn Busse, dann gibt dieser die Bearbeitung an jene Personen zurück, über die man sich beschwert hat. Die kommen natürlich zu dem Ergebnis, dass sie niemals Fehler machen.

Beschwert man sich bei Frau Hajduk als Aufsichtsratsvorsitzender, dann sind alle Beschwerden ordnungsgemäß bearbeitet worden und für das Tagesgeschäft der SAGA ist der Aufsichtsrat nicht zuständig. Dabei übersieht Frau Hajduk allerdings, dass sie als Aufsichtsrat eine Sorgfaltspflicht hat. Sie haftet mit ihrem Privatvermögen, wenn sie dieser nicht nachkommt.

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Wasserrohrbrüche

Gerade ist wieder ein Rohr gebrochen und der Keller steht unter Wasser.

Die SAGA argumentiert:

1. In Kellerräumen darf nichts gelagert werden.

2. Man kann von der SAGA nicht verlangen, dass die Rohre gewartet werden.

3. Die Rohre verstopfen, weil die Mieter sich nicht vertragsgemäß verhalten. Dafür haftet die SAGA nicht.

Die Rohre in diesem Haus sind über 30 Jahre alt. Für neue Rohre ist kein Geld da. Nein. Das muss ja in die Elbphilharmonie fließen.

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Schimmel

In meinem ganzen Leben habe ich noch nie soviel Schimmel gesehen, wie in diesem Hochhaus.

Schimmel steckt hinter alten Fliesen und schlägt immer wieder durch. Bei Wasserrohrbrüchen schlägt er durch die Decken. Er findet sich in den Kellern. Und in den Kästen, durch die die Wasserleitungen laufen. Und was macht die SAGA?

Statt die Rohre zu erneuern, werden Faltblätter über richtiges Lüften gedruckt und an die Mieter verschickt. Schuld sind also nicht etwa die maroden Rohre. Nein, die Mieter sind es.

Bei der einen Mieterin waren zu viele Pflanzen Schuld. Bei der nächsten würden die Kinder zu viel atmen. Hallo? Hier sollten wir uns zu Experten entwickeln

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Nutzungsverhältnis

Durch die Änderung des Mietverhältnisses in ein Nutzungsverhältnis ist es der SAGA möglich, alle Mieter, die sich nicht ducken, schnell auf die Straße zu setzen. Das Amt überweist etwas nicht, es folgt die fristlose Kündigung der Wohnung und wieder hat die SAGA eine Wohnung frei.

Besonders weniger gebildete und ausländische Mieter wehren sich nicht. Sie wollen keinen Ärger haben.

In einem Rechtsstreit gegen die SAGA behauptete Frau Piehl in einem Schriftsatz, die SAGA würde so etwas nciht tun. Tatsache ist jedoch, dass ich von einer Vielzahl von Fällen weiß, die genau das erlebt haben.

Wenn du auch betroffen bist: melde dich!

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Wohnen bei der SAGA

Als ich mich von meinem Mann trennte und er keinen Unterhalt zahlte, ging ich mit DM 2,– zum Sozialamt und bekam auch einen Dringlichkeitsschein. Damit erhielt ich die Wohnung hier im Hause. Allerdings wurde meine Notlage schamlos ausgenutzt. Ich unterschrieb, dass sich die Wohnung in einwandfreiem Zustand befindet. Hätte ich das nicht getan, dann hätte ich sie nicht erhalten.

Ich erhielt von der SAGA drei Farbeimer und einen Karton Rauhfasertapete. Das waren zunächst unser Tisch und unsere Stühle. Alle Fußböden waren voll mit Resten von Teppichkleber und wir arbeiteten Wochen, um das Zeug zu entfernen.

Nach der Schlüsselübergabe erhielt ich die fristlose Kündigung und die Umwandlung des Mietverhältnisses in ein Nutzungsverhältnis. Das Amt hatte schlicht vergessen, die Kaution zu überweisen. So also, lernte ich die SAGA kennen.

Inzwischen weiß ich, das ist bei der SAGA normal!

Schimmel in den Wohnungen sind nicht etwa Mängel, sondern falsches Lüften durch die Mieter. Wasserrohrbrüche sind nicht etwa marode Rohre, sondern Schicksalsschläge und für Beschwerden ist bei der SAGA niemand zuständig. Vorstand Busse findet das alles normal und Aufsichtsratsvorsitzende Hajduk ist für das Tagesgeschäft nicht zuständig.

Da es nicht nur mir so geht, möchte ich einen Verein SAGA-Mieter eV gründen. Dieser Verein sollte anstreben im Aufsichtsrat vertreten zu sein. Er soll Rechtsdienstleistungen bieten, Ombudstätigkeiten und Aus- und Fortbildungen für SAGA-Mieter und deren Kinder.

In dieser unserer Stadt Hamburg sollte es möglich sein eine Lobby für SAGA-Mieter zu schaffen. Verschaffen wir SAGA-Mieter uns Gewicht.

Margit Ricarda Rolf

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SAGA – Hausmeister Hummel und Sachbearbeiterin Hansen weg?

Ricarda-P1

Ein Nachbar hat mich informiert :
Herr Hummel ist ja nun auch weg.
Er wurde ja von der Hansen sehr gefördert.
Aber da war wohl nicht alles so ganz koscher.
Jedenfalls wurden beide wohl gekündigt.“

Über Frau Hansen habe ich mich mehrfach beschwert.
Wiederholt habe ich darauf hingewiesen, dass mir Nachbarn mitgeteilt haben, sie würde „die Hand aufhalten„, wenn es um die Wohnungs-Vergabe ginge und sich so ihr Taschengeld verdienen. – Ernst genommen wurden diese Hinweise nicht.

Nun ist der Hinweis eines Nachbarn zunächst nur ein Gerücht.
Wer weiß mehr darüber ?
Wer wäre bereit ggf. auch als Zeuge vor Gericht auszusagen ?
Ich darf hier noch einmal daran erinnern, dass Frau Hansen sich außerordentlich dafür eingesetzt hat, dass Herr Hummel eine Festanstellung bekommen hat.
Frau Hansen hat dafür sogar die Mieter instrumentalisiert, was ich gegenüber
der SAGA beanstandet habe.

Die SAGA ist eine 100%ige Tochter der Stadt Hamburg.
Insoweit erwarte ich hier Transparenz.
Bisher verschleiern Vorstand und Aufsichtsrat alles.   Wer kann Hinweise geben ?
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SAGA – 288 Sozialwohnungen abgebaut

Im Dezember erhielt ich einen Brief von der SAGA. Meine Wohnung ist aus der Preisbindung rausgefallen und ab Januar 2013 wird die Miete erhöht – Jahr für Jahr! Eine Einverständniserklärung war beigefügt, die ich unterschreiben sollte.

Kurz darauf sprachen mich die ersten Nachbarn an, ob das denn rechtens sei.

Natürlich ist es das!

Obwohl der Senat 6.000 neue Wohnungen in Hamburg jährlich bauen will, davon viele Sozialwohnungen, werden gleichzeitig in der Sibeliusstraße 288 Sozialwohnungen abgebaut, weil sie aus der Preisbindung rausfallen. Das wird wohl nicht nur dort so sein.

Das erinnert ein wenig an den berühmten Elefanten im Porzelanladen, der vorn Porzelan aufbaut und es mit seinem Hintern wieder umstößt. die bisherigen Sozialwohnungen werden jetzt auf dem Freien Markt angeboten werden, mit kräftigen Mieterhöhungen.

Für Hartz IV-Empfänger und Niedriglohnempfänger heißt das wahrscheinlich – umziehen!

Einige Witwen sind inzwischen zu dem Ergebnis gekommen: „Die Kinder sind ja aus dem Haus und für mich allein ist die Wohnung inzwischen ja sowieso zu groß.“ Das mag sein, aber zu dem Preis den sie jetzt zahlen, werden sie wohl kaum eine Alternative finden, denn einige wohnen seit mehr als 30 Jahren hier.

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Schimmel-Fassaden in der Sibeliusstraße?

Durch einen Fernsehbeitrag wurde ich aufmerksam. Auch bei uns in der Sibeliusstraße 4 sehen die Fassaden inzwischen so aus.
Der Gedanke, dass es dabei um Schimmel geht und wir in Schimmel-Häusern wohnen, ist unbehaglich,
besonders, weil hir auch viele Familien mit Kindern wohnen.

Schimmel und Algen bei der SAGA

Die vielen Wasserrohrbrüche und Schimmel im Haus – jetzt auch noch auf der Fassade – wohl bekomms!

http://www.ndr.de/regional/waermedaemmung197.html

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Rechtsanwalt für Privatklage gesucht – Hamburg

Immer wieder stellt die Staatsanwaltschaft Verfahren ein und verweist auf den Privatklageweg. Einer solchen Privatklage ist das Sühneverfahren vorgeschaltet. Es muss hier in Hamburg bei der ÖRA beantragt werden und kostet € 70,–.

Die ÖRA legt einen Termin fest und lädt die streitenden Parteien ein. Erscheint eine Partei nicht, erhält der Antragsteller eine Bescheinigung über einen erfolglosen Sühneversuch, mit dem Hinweis: Gebühren 70,00 € sind bezahlt.

Damit kann er nun die Privatklage einreichen.

Leider finden sich kaum Rechtsanwälte, die bereit sind, eine solche Privatklage zu führen. Deshalb sind wir auf der Suche nach Rechtsanwälten, die sich solcher Fälle annehmen möchten.



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Stalking – RA Nowack & Rischar in Sachen Heidi Ince, geb. Geilert

Nun habe ich wieder Post von RA Rischar bekommen in Sachen Heidi Ince, geb. Geilert. Darin heißt es:

Zitat:
„Die Mandanten bestreiten, irgendjemanden bedroht zu haben. Soweit Sie von Zeugen und Dokumenten sprechen, die Ihre Behauptungen beweisen können, sehen wir der Benennung von Zeugen und dem Eingang der Dokumente innerhalb einer Woche entgegen; andernfalls gehen wir davon aus, dass hier bewusst die Unwahrheit gesagt wurde. Wir widersprechen der Absicht, die Unterlagen als Dokumentation ins Netz stellen zu wollen.“

Rechtsanwalt Andreas Rischar scheint mich für sehr naiv zu halten. Ich werde ihm ganz sicher nicht die Beweise aushändigen, damit er sie auseinandernehmen kann. Es spricht auch eher für Naivität seinerseits, wenn er glaubt, ich würde einer Ankündigung keine Taten folgen lassen.

Gönnen wir ihm also einen kleinen Vorgeschmack:

Zeugenschaftliche Vernehmung der Anzeigenden Ingrid Lohmann Az. 025KED/1K/0641060/2008 vom 30.09.2008 Auszug

Zitat:
Die Anzeige wurde von mir schriftlich bei der Staatsanwaltschaft Hamburg erstattet. Ich war gerade mit dem Sachverhalt etwas überrascht. Mir wird meine Anzeige, die als Bl 1 und 2 bezeichnet ist, vorgelegt. Ich muss mir das Schreiben noch einmal durchlesen. Dessen Inhalt ist mir gar nicht so richtig vertraut. Das ist mir jetzt etwas peinlich. …


Als der Prozess beendet war, setzte sich Herr Markus Noga mit mir in Verbindung. Den kannte ich vorher nicht. Er teilte mir mit, dass er mit uns über den Prozess sprechen wollte. Er gab vor, Verständnis dafür zu haben, dass ich noch mein Geld von Frau Rolf haben wollte. Er gab an, dass er mir helfen wollte. Wir unterhielten uns dann über sämtliche Vorgänge im Haus, bei denen es um Frau Rolf ging. Er meinte, dass er auch noch unheimlich viel Geld von ihr bekomme. Dass er der Lebensgefährte von Frau Rolfs Tochter Melanie Rolf ist, habe ich erst später von Melanie erfahren. …


und da dachte ich, Herr Noga und Melanie Rolf könnten mir tatsächlich helfen. Die beiden legten mir ein Schreiben vor, dass ich unterschrieben habe. Sie wollten damit zu Gericht und die Auszahlung beschleunigen. Das geschah unter Zeitnot, weil die beiden angaben, eiligst zum Gericht zu müssen. Ich habe mir das Schreiben durchgelesen und es unterschrieben. …


Meine Nachbarin Frau Heidi Ince war bei den Gesprächen mit Herrn Noga und Frau Melanie Rolf immer dabei und kann auch bestätigen, dass ich darauf bestanden habe, dass der Möbelabsatz raus muss und Herr Noga auch zugesagt hat, diesen zu entfernen. Nach meiner Vorstellung würde er das Schreiben im PC einscannen und dann ändern. Meine Unterschrift wäre dann nur noch als Datei auf dem Schreiben und nicht im Original, aber das war für mich in Ordnung. Die gescannte Unterschrift hätte dann auch weiterhin meinen eigenen Willen dokumentieren sollen. …


Die Überschrift „Strafanzeige“ war mir damals gar nicht wirklich bewusst geworden. Dass ich mit dem Schreiben eine Strafanzeige in die Wege leite, war mir so nicht klar. Aber das muss ja damals schon draufgestanden haben, als mir die Zettel vorgelegt wurden.“

Soweit die Aussage von Ingrid Lohmann, die behauptet die Initiatorin der Bürgerinitiative gegen mich zu sein.
Kommen wir nun zur Aussage ihrer Busenfreundin Heidi Ince, geb. Geilert Az. 025KED/1K/0641060/2008 von 14.10.2008

Zitat:
„Ich hatte Frau Lohmann zu ihrem Vernehmungstermin bei Ihnen begleitet. Damals gab ich an, dass ich zum Sachverhalt selber Angaben machen kann.
Zwischenzeitlich habe ich von Frau Lohmann erfahren, dass der Verfahrensgegenstand doch ein etwas anderer ist, als ich damals gedacht habe. Ich hatte gedacht, es ginge um die Eidesstattliche Versicherung, die ich unterschreiben hatte, bzgl. einer Aussage über Frau Rolf.
Die Eidesstattliche Versicherung hatte ich Herrn Nowak übergeben, dem angehenden Schwiegersohn von Frau Rolf. Ich werde gerade korrigiert, dass der Herr tatsächlich Noga und nicht Nowak heißt. Der hatte mich per Post angeschrieben, nachdem er festgestellt hatte, dass Frau Rolf einige Sachen ins Internet eingestellt hatte, die mich und meinen Sohn betrafen. …

Ich erreichte Herrn Noga parallel telefonisch und wir verabredeten uns alle im Mietertreff. Wir alle waren Her Noga, Frau Lohmann, noch eine Nachbarin und ich. Wir tauschten uns aus, was wir für Probleme mit Frau Rolf hätten und besprachen uns, was man unternehmen könnte.
Es wrude dann alles in meinem Sinne geregelt. Die Internetseite mit diesen Bemerkungen war nicht mehr erreichbar. …


Ich wohne im Dritten Stock und bin als Hausfrau viel zu hause. Ich verbringe viel Zeit unten im Mietertreff, von welchem man direkten Einblick auf den Eingangsbereich des Wohnhauses hat. Ich bin fast täglich im Mietertreff. Manchmal nur für eine halbe Stunde, meistens länger. Auch schon mal bis zu drei Stunden. Frau Rolf wohnt im 1. Stock. Man bekommt jedenfalls ganz gut mit, wer das Haus betritt. Für Frau Rolf kommt viel Laufkundschaft. Menschen, die zur sog. Mobbing-Zentrale wollen.
Dabei mobbt Frau Rolf selbst das ganze Haus, ohne dass ich jetzt in alle Details gehen will.
Wie gesagt gibt es viel Kundschaft für diese sog. Mobbing-Zentrale. Wenn man bedenkt, dass Frau Rolf Frau Lohmann eine Rechnung über imaginäre Leistungen geschickt hat mit einem Stundensatz von ca. 120,– €, da müsste man doch davon ausgehen, dass sie ihren Kunden von der Mobbing-Zentrale den gleichen Stundensatz berechnet.Demnach müsste sie eigentlich ziemlich viel Geld verdienen. Ich habe aber nie mit einem Kunden tatsächlich gesprochen und weiß daher auch nicht, ob die für ihre Beratung Geld bezahlen.“

Zitat Ende

Wer solche Nachbarn hat, der braucht keine Feinde. Durch diese beiden Zeugenaussagen wird deutlich, in welchem Umfang ich hier beschattet worden bin. Dazu sind meine Nachbarn ja auch durch das Flugblatt vom August 2008 aufgefordert worden und es finden sich offensichtlich immer welche, die nichts Besseres zu tun haben.

Jede Dokumentation braucht Zeit. Für heute solle es das gewesen sein. Mich hat Stalking duch Markus Noga und die Nachbarinnen sehr krank gemacht. Es führte zur Arbeitsunfähigkeit vom 04.08.2008 bis 13.03.2010 und damit auch zu erheblichen Umsatzeinbußen. Was mir noch alles passiert ist, werde ich nach und nach hier schreiben.



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Abmahnanwalt Nowack & Rischar in Sachen Heidi Ince, geb. Geilert

Ich habe Post bekommen.
Eine Abmahnung mit einer Unterlassungserklärung
in der Sache Heidi Ince, geb. Geilert.
Das ist die Frau, die mich hier seit 2007 bedroht.

Seit 2007 antworte ich der Geilert:
„Lassen sie mich in Ruhe. Wir sehen uns vor Gericht.“
Sie wird darauf eher ausfallend.

Am 18.08.2010 erhielt ich die Ausfertigung der ÖRA,
weil die Geilert zu einem Sühnetermin nicht erschienen war.
Vertreten wurde sie zu diesem Zeitpunkt noch von Steuernagel & von Hecht.
Jetzt hat sie offensichtlich den Anwalt gewechselt.
Ich bin sicher, dass der die Vorgeschichte nicht kennt.

Wenn die Geilert jetzt wieder aktiv wird, beginnen neue Fristen zu laufen.
Die ganze Stalking-Geschichte wird dann noch einmal neu aufgerollt werden müssen.

Ich werde jetzt wieder laufend berichten.

 

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SAGA – Vorstand Lutz Basse sitzt Konflikte aus

Seit 2007 versuchen drei Familien in unserem Hause, Sibeliusstraße 4, mir das Leben zur Hölle zu machen, allen voran Heidi Ince, geb. Geilert. Dutzende von Strafanzeigen und Beschwerden bei der SAGA wurden eingestellt, bzw. mit nichtssagenden Briefen der SAGA-Sachbearbeiterinnen beantwortet. Der Fall landete vor Gericht und ist jetzt in der Berufung.

Vor wenigen Wochen sprach ich ein junges Ehepaar an, das ebenfalls mit der SAGA Probleme hat. Ich ließ mir den Schriftwechsel geben und stellte fest, dass die junge Frau, ebenso wie ich, Drohbriefe erhalten hatte. Die Anfeindungen gingen ebenfalls von der Familie Ince aus. Das nahm ich zum Anlaß Lutz Basse erneut anzuschreiben.

Die Antwort der SAGA ist so typisch für alles, was man dort tut.

„Ihr Schreiben an den Vorstand“ 23.12.2012

Zitat:
„Es ist korrekt, dass aktuell einige persönliche Streitigkeiten aufgetreten sind. Sie sind jedoch als Nachbarin davon nicht betroffen, so dass keine Grundlage für etwaige Schadensersatzforderungen bestehen.

Die eigentlichen Ursachen der Streitigkeiten sind persönlicher Natur und wir als Vermieter haben keinerlei Handhabe diese zu klären. Unsere Aufgabe besteht darin einzugreifen, wenn die Rechte anderer Mieter eingeschränkt werden. Diese Schritte haben und werden wir stets ergreifen und unsere Pflichten erfüllen.“

Unterschrieben von Anja Ehlers und Susanne Medlock

Anlaß für den Streit ist u. a. der Hund der Inces, der seit Jahren Menschen und andere Hunde angreift. Herr Ince leint diesen aggressiven Hund nie an. Ein Nachbar, der ebenfalls Hunde hat, bat Herrn Ince seinen Hund an die Leine zu nehmen. Daraufhin drohte Herr Ince ihm, er würde ihn totschlagen. (Ähnliche Drohungen habe ich übrigens erhalten als E-Mails). Eine Freundin von Frau Ince hier aus dem Haus sagte dem Nachbarn, er müsse künftig aufpassen, wenn er nachts das Haus verließe. Der Nachbar hat die Inces angezeigt.

Das alles interessiert Frau Susanne Medlock nicht. Es interessiert auch Herrn Lutz Basse nicht. In unserem Hause ist Hundehaltung laut Mietvertrag übrigens gar nicht erlaubt. Das Problem dürfte also eigentlich nicht existieren. Frau Medlock schrieb, die Ursachen seien „persönlicher Natur“. Nein, die Ursachen liegen darin, dass die SAGA keinen guten Job macht.

Wir gründen im neuen Jahr den Verein SAGA-Mieter, was ich in meinem Schreiben an Lutz Basse angekündigt habe. Nun bleibt uns wohl doch keine andere Wahl, als uns an die Abgeordneten zu wenden und eine Anfrage an den Senat vorzubereiten. Ein Vorstand, der so einen schlechten Job macht, muss ersetzt werden. Es ist Aufgabe des Aufsichtsrates die Arbeit des Vorstandes zu beurteilen und zu überwachen. Der Aufsichtstrat kann einen unfähigen Vorstand aus dem Amt entfernen. Das sollte hier dringend geschehen.

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SAGA – Wasserrohrbrüche Sibeliusstraße 4

Von Olaf Wunder (MoPo vom 15. April 2011)

Wasserschaden / Rohrbruch "SAGA - Sibeliusstraße 4 * 22761 Hamburg

Wasserschaden / Rohrbruch "SAGA - Sibeliusstraße 4 * 22761 Hamburg

Foto: Olaf Wunder

Inhalt:
Wasserrohrbruch im Hochhaus! Und das gleich zwei Mal innerhalb weniger Tage.
Zwei darunter liegende Wohnungen sind besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Ein Drama für die Bewohner.
Von ihrem Vermieter, der SAGA, fühlen sie sich komplett im Stich gelassen.

Sibeliusstraße 4 in Bahrenfeld.
In der Wohnung der Familie Barkmann im 10. Stock riecht es muffig.
Die Tapeten hängen lose von der Wand.
Und dann dieser dumpfe Lärm: Rund um die Uhr zieht eine Trocknungsmaschine
das Wasser aus Wänden und Decken.

Der erste Wasserrohrbruch ereignete sich am 23. März in der Wohnung drüber.
Zwei Wochen später: Das Gleiche noch einmal. Diesmal brach das Rohr im 15. Stock.
Mihai Barkmann (39), der mit Frau, Sohn und zwei Hunden in dem Haus lebt, sagt,
dass er von der SAGA mehr Hilfe erwartet hätte.
„Wir haben hier zehn Tage ausgeharrt, weil die SAGA nicht in der Lage war,
uns irgendwo anders unterzubringen“, beklagt er.
Schließlich machte er sich selbst auf die Suche nach einer Notunterkunft.
Nur 17 Quadratmeter klein ist die, aber immerhin trocken.
„Zusätzlich zu meiner Miete muss ich dafür 350 Euro hinblättern. Wer kommt dafür auf?“

Noch schlimmer ergeht es der Familie Bajrami aus dem 9. Stock.
Die muss auch heute, drei Wochen nach dem Wasserschaden,
noch in der nassen Wohnung wohnen.

Ein Leben wie auf einer Baustelle, weil die SAGA nicht half.

Mutter Zarka (33) ist entnervt:
„Dieses Dröhnen der Trocknungs-Maschine macht uns wahnsinnig. “

Dr. Eckard Pahlke, Chef des Mietervereins zu Hamburg, findet,
dass die SAGA wenigstens ein Hotelzimmer hätte beschaffen müssen.
SAGA-Sprecher Michael Ahrens kontert: „Dazu sind wir nicht verpflichtet.“
Die SAGA habe im Übrigen alles getan, um Ersatzwohnraum zu finden.
Das gehe allerdings nicht so schnell angesichts der Lage auf dem Wohnungsmarkt.

Dank der Intervention der MOPO tut sich aber jetzt endlich was:
Den Bajramis hat die SAGA eine größere Wohnung versprochen.
Dort können sie dauerhaft bleiben. Und die Barkmanns ?
Die können ihr Notquartier verlassen, dürfen nun doch ins Hotel. Auf SAGA-Kosten.

Quelle: http://www.mopo.de/hamburg/panorama/bahrenfeld–und-hier-sollen-wir-wohnen–/-/5067140/8345862/-/index.html

Kommentar:

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Wasserrohrbrüche bei der SAGA

4. Rohrbruch!

Vier mal lief der Keller von Karl-Peter voll mit Jauche. Das Rohr wurde jeweils nur notdürftig geflickt. Der Riss wurde immer größer. Zuletzt erstatte Karl-Peter Anzeige wegen vorsätzlicher Sachbeschädigung.

Inzwischen sammeln wir hier die Wasserschäden und werden sehen, dass die Unterlagen für eine Anfrage an den Senat ausreicht. Die SAGA redet sich – wie immer – heraus und bagatellisiert die Schäden.

Wer einen Wasserschaden erlitten hat, ist eingeladen, sich bei uns zu melden.

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Blog „SAGA-Mieter“ gestartet !

Seit November 2010 bin ich (Margit Ricarda Rolf) Bloggerin.
Natürlich vor allen Dingen beruflich.

Ich habe die Vorzüge des Blogs verstanden und lade alle SAGA-Mieter ein
sich hier anzumelden und mitzuschreiben.

Wer Lust hat als Autor mitzuschreiben, der meldet sich bitte bei mir  [ Kontakt ]

Ich lade aber auch Rechtsanwälte ein, besonders natürlich
Fachanwälte für Mietrecht,
die ihre Erfahung mit der SAGA gemacht haben, als Autor mitzuschreiben.

Es ist mühselig an die Zeitungen und das Fernsehen heranzutreten, um über
die Missstände bei der SAGA zu berichten.  – Oft passt es nicht ins Konzept oder es passiert irgendwo in der Welt etwas, was wichtiger ist.

Das Internet bietet uns die Möglichkeit zeitnah zu berichten.
Und dann werden auch die Medien berichten wollen.

Ich wünsche allen SAGA-Mietern viel Spaß hier im Blog.

Margit Ricarda Rolf     [ Kontakt ]

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